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Ihre Abschlussarbeit ist das Resultat eines langen Studiums. Sie ist Beleg für investierte Zeit und Mittel und sollte entsprechend präsentiert werden.

Bei diploma services ist Premium Standard: Verwendete Materialien stammen von namhaften Herstellern wie wie Leitz, Renz oder ibico, Hard­cover werden in Stahl gepresst, nicht geklebt, und ein fertiges Buch verlässt nur unseren Tresen, wenn es von uns und Ihnen als 100%ig einwand­frei beurteilt wurde. Proben unserer Arbeits­qualität liegen vor Ort aus.
Hier erfahren Sie mehr zu Eigen­schaften und Möglich­keiten der angebotenen Produkt­palette.

Papier & Buch

Das passende Outfit
Beispielbild Buch

Bindungen

Buch & Alternativen
Binden
Die geläufigste Bindungsart ist das Hard­cover, also die Bindung in Buch­form. Bisweilen wird vom Prüfungs­amt eine trans­parente Front verlangt, hierfür stehen Soft­cover (in in Stahl­schiene gepresst) und Leim­bindung (geklebt) zur Auswahl. Spiralen finden üblicher­weise bei Beleg­exemplaren oder zum Eigen­gebrauch Verwendung.
Grundsätzlich sind in Stahl­schiene gepresste Arbeiten immer weitaus halt­barer als geklebte Exemplare. Für Leim­bindungen ist jede Bewegung eine Belastung, die zu Verlusten führen kann, während Stahl­schienen­bindungen selbst unter hoher Belastung nicht nachgeben.
Frontprägungen dienen der Individualisierung, Veredelung und Bedienbarkeit, da ohne kaum ersichtlich ist, von welcher Seite ein Buch aufzuschlagen ist. Prägungen sind für Hardcover, Fälzel- und Spiral­bindungen erhältlich.
Bei der Wahl der Front­folie sollte bedacht werden, dass matte Folien trotz Kontakt­transparenz bei schrägem Betrachtungs­winkel etwas weniger durch­sichtig sind, im Gegen­zug aber auch sehr viel weniger anfällig für Abnutzungs­erscheinungen wie Knicke oder Finger­abdrücke.

Die angegebenen Ränder geben die Breite wieder, die nach erfolgter Bindung nicht mehr sichtbar ist. Sie stellen ausdrücklich Binde­ränder dar. Vorschriften Seiten­ränder betreffend werden ggf. vom Prüfungs­amt erlassen und müssen hinzu­gerechnet werden.
Das Bindegut wird unter hohem Druck in einen festen Umschlag mit Stahl­schiene im Buch­rücken gepresst. Hierbei verhaken sich die einzelnen Blätter durch die dem Papier eigene Struktur zusätzlich, so dass eine nahezu unzerstörbare Bindung entsteht.

Schutzecken für Hardcover Das Buch kann zusätzlich durch Zier­ecken veredelt und geschützt werden, in silber- und gold­farben, ausgeführt als Winkel mit Kantenlänge 1,6 cm oder als Viertel­kreis mit Kantenlänge 2,1 cm und leicht nach innen gewölbter Kreis­fläche.

Umschlag erhältlich in den Farben Schwarz, Blau, Bordeaux, Grün, Grau und Creme, jeweils in Leinen­optik. ( Da das Blau je nachdem ob mit und ohne Rücken­steg­prägung von unter­schiedlichen Herstellern stammt, unter­scheiden sich auch die Farb­töne, sichtbar wird das im fotografischen Konfigurator. Und da wir mit der Qualität der grünen Hardcover ab 140 Blatt Binde­stärke nicht 100%ig zufrieden waren, werden die Umschläge im dreiteiligen System gefertigt. )
maximale Bindekapazität: 270 Blatt 80/100g-Papier / 230 Blatt 120g-Papier
benötigter Binderand: 1 cm

Hardcover

Der Klassiker
Hardcover

Workflow Hardcover
Hardcover-Umschläge sind auf Front und Rücken­steg beprägbar. Hierbei wird Wunsch­text unter großer Hitze struktur­verändernd in den Umschlag gepresst, nicht geklebt, gefärbt oder foliert, nur so werden für eine Prägung lange Halt­barkeit sowie die edle Optik und Haptik erreicht.
Prägungen sind erhältlich in den Farben Silber, Gold und Schwarz.

Workflow Hardcover
Für Frontprägungen stehen zwei Zeilen in 9 mm Höhe mit maximal je 28 Zeichen (ausschließlich Großbuchstaben) und drei Zeilen in 6 mm Höhe sowie eine Fuß­zeile mit maximal je 36 Zeichen (Normal­schrift, Aneinander­reihung von Groß­buchstaben nicht möglich) zur Verfügung.
Die Zeichen­zahl stellt angesichts unter­schiedlicher Buchstaben­breiten nur einen Richt­wert dar, die tatsächliche Machbarkeit kann im Prägungs-Konfigurator getestet werden.
Rücken­steg­prägungen werden ein­zeilig in 6 mm Höhe mit den auch für Front­prägungen geltenden Optionen gefertigt. Diese Prägung ist eigentlich erst ab einer Binde­stärke von 60 (80g-/100g-Papier) bzw. 50 (120g-Papier) Blatt möglich bzw. sinnvoll, da die Steg­breite sonst für 6mm Höhe nicht ausreicht und man nachbessern muss.
Mit Rücken­steg­prägung besteht das Hardcover nicht mehr aus nur einem Umschlag, statt­dessen wird der Umschlag aus drei Teilen zusammengesetzt.

Zum Test von Optionen und Kombinationen für Buch-Prägungen steht unsere Hardcover-Konfiguration zur Verfügung.

Prägung

adelt
Prägung
Klassische Klebebindung. Das Binde­gut wird mit Front­folie und Rücken­karton versehen durch einen Textil­streifen in Leinen­optik heißverleimt.

Leinenstreifen sind wählbar in den Farben Schwarz, Blau, Grün, Rot und Weiß.
Der Rückenkarton hat eine Grammatur von 270g und ist erhältlich in Leinen­struktur schwarz, rot, creme, in Leder­struktur grün, bordeaux, tabak, blau, weiß, grau, in Marmor­optik creme und grau sowie in matt weiß.
Dabei bitte beachten: Der Hersteller der Leinenstreifen hat keine Rücken­kartons im Angebot, die Farbtöne von Streifen und Karton weichen also meist leicht voneinander ab.
Als Front kann statt Folie eben­falls Karton gewählt werden. Glatter Karton ist bedruckbar, strukturierte Kartons können
geprägt

Prägungen passen sich der Karton­struktur an, arbeiten also an den entsprechenden Stellen mit Auslassungen.
Prägung Leimbindung
werden (Prägungsspezifikationen wie bei Hardcover).

maximale Bindekapazität: 280 Blatt 80/100g-Papier (Binde­stärken über 280 Blatt oder Papier­stärken über 100g sind für Klebe­bindungen nicht geeignet. Leim­bindungen werden mit zunehmender Blatt­zahl instabiler.)
benötigter Binderand: 0,5 cm (linker Rand auf Front bedeckt 1 cm)

Leimbindung

Fälzelbindung
Leimbindung
Stabile und haltbare Alternative zur Leim­bindung. Auch hier wird wie beim Hard­cover das Binde­gut in eine Stahl­schiene gepresst, so dass die Bindung auch höchsten Anforderungen standhält.

Der Umschlag ist flexibel und erhältlich in Leinen­optik schwarz, weiß, blau und bordeaux. Die Front besteht aus trans­parenter Glanz­folie. Zum Schutz des Binde­guts steht der Umschlag beim Soft­cover 1-2 mm über.

maximale Bindekapazität: 125 Blatt 80/100g-Papier / 110 Blatt 120g-Papier
benötigter Binderand: 1 cm (linker Rand auf Front bedeckt 2 cm)

Softcover

Stahl statt Leim
Softcover
Gängige, haltbare Bindungs­art für Beleg­exemplare. Das Binde­gut wird mit Front­folie und Rücken­karton versehen, gestanzt und von einer Metall­spirale mit 23 Schlingen eingefasst.

Die Spirale ist in glänzendem Schwarz, Silber oder Bronze erhältlich.
Der Rücken­karton hat eine Grammatur von 270g und ist wähl­bar in Leinen­struktur schwarz, creme, rot, in Leder­struktur grün, weiß, blau, bordeaux, tabak, grau, in Marmor­optik grau und creme sowie in matt weiß.
Als Front kann statt Folie eben­falls Karton verwendet werden, dieser ist zusätzlich bedruck- oder
prägbar

Da Prägungen sich der Karton­struktur anpassen, entstehen an den vertieften Stellen auch Auslassungen in der Schrift.
Prägung Drahtspirale
(Prägungsspezifikationen wie bei Hardcover).

maximale Bindekapazität: 250 Blatt 80/100g-Papier / 200 Blatt 120g-Papier
benötigter Binderand: 0,5 cm

Metall­spirale

für's Archiv
Spirale

Papier

Die Leinwand
Papier

Frischfaser­papiere

Zur Wahl stehen Papiere in den Grammaturen 80g, 100g und 120g. Alle Papiere sind FSC-zertifiziert , holz­frei, chlor­frei, hoch­weiß und qualitativ führend in ihrem Segment. Außerdem sind sie durch ihre hohe Opazität  bereits ab 80g kaum durch­sichtig und somit sehr gut für beid­seitigen Druck geeignet.
Die Unterschiede bestehen im Wesentlichen in Griff­gefühl (Haptik) und Oberflächen­struktur: Das 120g-Papier wirkt haptisch deutlich schwerer und damit wertiger als die Papiere mit niedrigerer Grammatur, wobei das 80g-Papier durch die rauere Struktur vom Griff­gefühl dem 100g-Papier entspricht. 100g- und 120g-Papier wurden gestrichen, ihre Ober­fläche also mit Füll­stoffen geglättet, was zu einem schärferen Druck­bild und brillanteren Farben führt.

Im Sinne eines einheitlichen Druck­bilds und weil unter­schiedliche Papiere sich unter starker Hitze unter­schiedlich stark zusammen­ziehen, empfiehlt es sich, je Exemplar mit nur einer Papier­art zu arbeiten.

80g-Papier
Das in den Druckpreisen inkludierte 80g-Papier Double A  von Advance Agro stellt die Premium­klasse der Office-Papiere dar. Durch das hohe Volumen greift es sich eher wie ein 100g-Papier, hat eine niedrige Licht­durchlässigkeit (6%) sowie einen sehr hohen Weiß­grad (165 CIE) und eignet sich gut für s/w-Drucke.

100g-Papier
Das speziell für Farb­laser­systeme entwickelte 100g-Premium­papier Color Copy von mondi ist beid­seitig gestrichen und satinert. Diese zusätzlich geglättete Ober­fläche führt zu schärferen Konturen und mehr Farb­kraft. Gestrichene Papiere sind immer dann angezeigt, wenn das Gesamt­bild möglichst wertig wirken soll oder die Vorlage Grafiken enthält.

120g-Papier
Color Copy von mondi bieten wir auch in 120er Grammatur an. Zusätzlich zu den bei 100g-Papier beschriebenen Oberflächen­eigenschaften punktet das 120g-Papier durch seine hohe Griffigkeit. Es blättert sich sehr leicht und vermittelt eine hohe Wertigkeit.

Recycling­papiere

Zur Wahl stehen ein ungebleichtes und ein rein­weißes Recycling­papier. Beide Papiere haben eine 80er Grammatur, bestehen zu 100% aus Alt­papier und sind mit dem Blauen Engel  und FSC-zertifiziert.
Recycling­papiere sind in den Druck­preisen bereits inkludiert, also auch in reinweiß ohne Aufpreis erhältlich.

Reinweißes Recycling­papier
Das Image Recycled High White  von Antalis hat mit seinem Weiß­grad von 135 CIE den höchsten vom Blauen Engel zugelassenen Weiß­wert. Die Opazität (Licht­undurchlässigkeit) liegt bei 94%, allgemein gelten Werte ab 80% als für beid­seitigen Druck geeignet. Die Oberfläche ist verhältnis­mäßig glatt, aber nicht gestrichen.

Ungebleichtes Recycling­papier
Als Recycling­papier ohne Bleichung und damit besonders umwelt­schonende Alternative bieten wir je nach Verfügbarkeit Recyconomic  von Papyrus oder TrendWhite (/ No.2 )  von Steinbeis an, der Weiß­grad liegt bei 80 CIE, die Licht­undurchlässigkeit bei 94%.
Das angebotene ungebleichte Recycling­papier ist ein Papier von durch­schnittlicher Weiße und Haptik, kein Kladde- oder Zeitungs­papier, wie man sich das manchmal noch vorstellt.

Für weitere Informationen, insbesondere zu Recycling­papieren, nutzen Sie bitte unseren Papier-Exkurs.
Die Fertigung erfolgt auf Laser­systemen des Markt­führers Konica Minolta. Das für Abschluss­arbeiten genutzte High-End-Produktions­system bizhub c458 arbeitet im CYMK-Farb­system mit Polymerisations­toner und einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi (hört sich toll an, für's menschliche Auge ist alles über 600 dpi aber schon gar nicht mehr wahrnehmbar, es wäre also unnötiger Aufwand, nun alle Grafiken auf riesige Auflösungen zu ziehen, das vergrößert nur die Datei, nicht das Sehvergnügen). Sowohl durch die hohe Auflösung als auch durch das ultra­feine Toner­pulver wird ein sehr scharfes und detailliertes Druck­bild erreicht. Die außer­gewöhnlich hohe Licht­reflektion ermöglicht eine ebenso hohe Farb­sättigung und Brillanz. High-Chroma-Technologie sorgt zudem mit besonders einheit­licher Partikel­form für eine glatte Druck­oberfläche und gleich­mäßigen Farbauftrag.

Bei diploma services werden s/w- und Farb­drucke stets auf dem gleichen System gefertigt, so dass es saubere Papier­stapel­kanten und keinerlei Differenzen im Druck­bild gibt. Gleich­zeitig erkennt das System Farb­mischungen, kann also s/w- von Farb­drucken unter­scheiden, so dass keine Extra­kosten entstehen.
Es wird ausschließlich auf Leasing­geräten gearbeitet, was eine ständige fach­männische Wartung und Kalibrierung garantiert.
All unsere Druck­systeme sind mit dem Blauen Engel zertifiziert.

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